Christina Schmidt über das rechtsextreme Telegram-Netzwerk „Nordkreuz“

Christina Schmidt hat für die TAZ ausgiebig den Fall „Nordkreuz“ recherchiert. Dabei geht es um eine Gruppe von Menschen, die „Todeslisten“ von politischen Gegnern aus dem eher linken Spektrum angelegt haben sollen. Das was Christina Schmidt zu erzählen hat ist wie ich finde wirklich wichtig um zu begreifen, warum wir dem Thema Rechtsextreme in Polizei und Bundeswehr mehr Aufmerksamkeit schenken sollen. Daher gibts das Interview diesmal als kleines Extra in voller Länge für Euch.

Viel Spaß beim Hören!

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(Katharina Nocun)

Foto: Philipp Hannappel

7 Gedanken zu „Christina Schmidt über das rechtsextreme Telegram-Netzwerk „Nordkreuz“

  1. Das Interview mit Frau Schmidt fand‘ ich echt gut und informativ – ganz anders und viel besser als die teilweise ziemlich populistischen TAZ Artikel (ich sage nur Weihnachtsbaum). Prima, weiter so!

    1. Liebe kattascha,

      dieses ausführliche Interview fand ich sehr erhellend.
      Gerne würde ich ähnliche Hintergründe zu vergangenen und zukünftigen Themen hören.

      Mach weiter so, ich finde deinen Podcast super!

  2. Ich fand dieses Interview besonders gelungen! Sowohl die Fragestellungen als auch die Antworten machen es einem Zuhörer, der mit dem Thema nicht vertraut ist, leicht, die dargelegten Sachverhalte zu verstehen. Gerne mehr komplette Interviews!

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